WAS IST DEIN GRÖßTER SCHMERZ ALS FÜHLENDES WESEN?

Der Februar steht in der Wunderwelt ganz im Zeichen der Verbundenheit.

So wird es neben Yoga und Heilbegleitung auch ein Atemfest „BREATH & SOUND“ zu diesem Thema geben und auch unser erstes Wunderweltjournal.

Was ist dein größter Schmerz als fühlendes Wesen?

Was alles in diesem unscheinbaren Wort VERBUNDENHEIT steckt und wie sehr die Fähigkeit zur Verbundenheit unser Leben bestimmt, tja …das war mir lange Zeit nicht klar.

Bis es WUMMS gemacht hat und die Verbundenheit direkt von meinem Kopf in mein Herz gedroppt ist;-).

Woran du erkennen kannst, dass du nicht gut mit dir verbunden bist

• du fühlst dich immer wieder nicht gesehen
• du meidest Gruppen
• Partnerschaften zerbrechen immer wieder
• du brauchst viel Zeit für dich allein, bist oft einsam
• du hast das Gefühl nicht ganz dabei zu sein und außen vor
• du läufst aus verschiedensten Gründen im Überlebensmodus, hast viel Stress, Ängste, Depressionen und Müdigkeit

Es lohnt sich SO SEHR auf dieses Thema einmal mit der Lupe hinzuschauen!

• Was bedeutet Verbundenheit für mich?
• Wie kann ich für mich selbst und andere ein sicherer Mensch sein?

Wir sind Bindungstierchen

Alles in uns ist auf Verbundenheit angelegt, weil das unser Überleben sichert.

Kommen wir doch sehr „unfertig“ und hilfsbedürftig auf die Welt.

Wenn wir aber in unserer Bindungsuche zu unserer/n Bezugsperson/en die Erfahrung gemacht haben, nicht wirklich gesehen zu sein, ins Leere zu laufen oder abgewiesen zu werden, dann lernen wir uns mit unserer Suche nach Verbundenheit zurückzunehmen.

Wir gehen also immer wieder aus der Verbundenheit raus.

Auch aus der Verbundenheit mit uns selbst.

Was wiederum

• tiefe Not,
• Einsamkeit und
• Stress bedeutet.

Vieles davon ist uns vermutlich gar nicht bewusst.

Genauso war das auch bei mir.

Das Wissen über meine Bindungsmuster und Verbundenheit, hat mein Leben (und das meiner Umwelt) so positiv verändert!

Unser größter Schmerz als fühlende und multidimensionale  Wesen? TRENNUNG!

Was braucht es also, um wirklich verbunden zu sein mit uns selbst und da bleiben zu können?

• Ich werde mir über mein Rausgehen aus Verbundenheit bewusst, weil ich es beobachten kann.
• Ein balanciertes Nervensystem, immer wieder in den FLOW-Zustand zu kommen.
• Ich lerne auch fordernde Gefühle gut halten zu können.
• Ich kenne meine bedürftigen und symptomtragenden Anteile (also zum Beispiel innere hilfsbedürftige Kinder), die mich immer wieder rauspurzeln lassen und kann mit ihnen sein etc.
• Und oft ist das eben auch eine tiefgehende und lohnende Healingjourney – wie bei mir 🙂

Nur wenn ich mit mir selbst gut verbunden sein kann, gelingt mir das auch mit anderen.

In Beziehungen, in denen wir gut miteinander verbunden sind, fühlen wir uns

• gesehen,
• sicher und
• gehalten

Wir sind mehr als unsere Persönlichkeit

Neben der menschlichen Ebene gibt es auch die spirituelle Ebene.

Wir sind multidimensionale Wesen.

Somit sind auch alle Ebenen unseres Seins – Body, Mind, Soul -miteinander verbunden.

Finde ich auf der persönlichen Ebene den Weg in die Verbundenheit zu mir und meiner Umwelt, dann bedeutet das -wie ich es sehe- auch die Verbundenheit mit der Quelle, dem Ursprung allen Seins.

Vielleicht spürst du auch diese tiefe Sehnsucht nach Verbundenheit mit der Quelle, dem Göttlichen oder wie immer du das nennen magst.

Die gute Nachricht…wir können uns weiterentwickeln und lernen in nährende, liebevoller Verbundenheit mit uns selbst und anderen zu sein.